Energy Connect – die Projektbörse für regenerative Energien

Du willst neue Energieprojekte schneller von der Idee in den Betrieb bringen? Genau dafür verbindet die schweizerische Projektbörse Unternehmen, Betreiber und Forschung: schlank, transparent und mit klarer Energy Connect-Ausrichtung.

Sie führt dich mit Hochschulen zusammen, bündelt Kompetenz und erleichtert die Entwicklung marktreifer Lösungen für die Energiezukunft. Dass es sich um die zentrale Schweizer Projektbörse handelt, bestätigen u. a. Hochschule Luzern und ee-news.

Was ist diese Projektbörse – und warum ist sie besonders?

Die Projektbörse ist eine strukturierte Anlaufstelle, die Energieprojekte aus Praxis und Forschung zusammenführt: von erneuerbaren Energien über Wärmepumpen, Geothermie, Batteriespeicher bis zu Elektromobilität. Unternehmen stellen ihre Fragestellungen oder Ausschreibungen ein; Forschungsteams schlagen Lösungen vor.

So entsteht ein klarer Mehrwert: weniger Streuverluste, mehr Trefferqualität, mehr Tempo und am Ende ein messbarer Gewinn an Energieeffizienz, Know-how und Zeit. Die offizielle Kommunikation beschreibt sie als Schweizer Projektbörse, die Unternehmen mit führenden Hochschulen vernetzt.

Konkrete Vorteile für Unternehmen

Du profitierst von drei Ebenen:

  1. Zugang zu Energieexperten und modernster Forschung – ohne langes Scouting.
  2. Schnellere Entwicklung dank passgenauer Konsortien mit klarer Rollenverteilung (Industrie, Forschung, Betreiber).
  3. Bessere Projektqualität durch valide Methoden, Pilotierungen und Energieberatung.
    Swissmem betont genau diese Verbindung von Industrie und Wissenschaft – der Schlüssel, um Energiekonzepte effizient in Projekte zu überführen. Das spart Kosten, senkt Projektrisiken und steigert den Gewinn über den gesamten Lebenszyklus.

Praxisnahes Beispiel: Planst du ein Quartierskonzept mit Strom aus Solaranlagen und Batteriespeicher, findest du über die Börse Forschungspartner für Regelstrategien, Wirtschaftlichkeitsmodelle und Netzintegration, bis hin zu Repowering-Szenarien.

Welche Projekte passen – von A wie Ausbau bis Z wie Zukunft

Die Plattform ist technologieoffen und deckt den gesamten Energiesektor ab: Projekte zur Integration von erneuerbaren Energien, smarte Wärmepumpen-Anwendungen, Geothermie-Verfahren, flexible Batteriespeicher, Lade-Hubs für Elektromobilität, aber auch kleinere Lösungen wie ein Balkonkraftwerk oder Infrarotheizungen in Nischen.

Wichtig ist stets der Systemnutzen: mehr Energieeffizienz, belastbare Daten und verlässlicher Strom zu fairen Kosten. Für tiefergehende Einstiege findest du bei uns übersichtlich aufbereitete Grundlagen zu Wärmepumpen und Kosten – ein guter Startpunkt für deine Planung: Wärmepumpen Kosten.

Parallel lohnt sich der Blick auf Geothermie: Wann spielen Bohrtiefe, Untergrund und Lastprofile zusammen – und wie kalkulierst du Betrieb und Speicherung? Hier führen wir dich kompakt durch Chancen und Grenzen: Geothermie-Grundlagen.

So nutzt du die Börse Schritt für Schritt

  1. Bedarf klären: Definiere Ziele, Budget und gewünschte Energie-Kennzahlen (z. B. kWh-Einsparung, CO₂-Reduktion, Amortisation).
  2. Projekt skizzieren: Beschreibe Anwendungsfall, Datenlage, geplante Betreiber-Rolle und erwartete Ergebnisse (Prototyp, Feldtest, Skalierung).
  3. Ausschreibungen einstellen: Formuliere Qualitätskriterien für Forschungspartner und lege Meilensteine fest.
  4. Matching & Auswahl: Nutze die kuratierten Vorschläge, prüfe Kompetenzen, Referenzen und Methodik.
  5. Umsetzung & Transfer: Starte den Piloten, sichere Datenqualität, plane die Skalierung und den Betrieb – mit Blick auf Energieberatung, Energiekonzepte und Förderlogik.

Die offizielle Darstellung der Projektbörse zeigt: Ziel ist die effiziente Verbindung von Unternehmen und Hochschulen – transparent, nutzerorientiert und ohne Umwege. Damit wird aus Forschung rasch ein marktfähiges Projekt für die Energiezukunft.

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